Gänsebraten, ein Klassiker
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Ein Gänsebraten mit Rotkohl, Semmelknödeln, Maronen und ner geilen Sauce. Ein absoluter Klassiker im Herbst und im Winter. Ich bin ja sonst ein Selbermacher, aber ich finde es auch immer wieder geil was neues zu probieren. Diesmal gibt es eine Martinsgans aus der Koch-Box von Doncarne.
Ich habe schon die ein oder andere Gans gegessen und auch selber schon eine zubereitet. Aber es ist ein unglaublicher Aufwand ein Menü mit mehreren Beilagen und einer perfekt gegarten Gans auf den Tisch zu zaubern. Leider habe ich nicht immer die Zeit mich den ganzen Tag an den Herd zu stellen oder vielleicht habe ich auch einfach manchmal keine Lust.
Mit der Gänsebox von Doncarne steht das komplette Menü für 2 Personen in unter einer Stunde fertig auf dem Tisch und ihr braucht noch nicht mal eine Schürze.
Das Beste ist das ich bei Doncarne immer und bei jedem Stück Fleisch nachvollziehen kann, wo es herkommt und das ich mir zu 100% sicher bin, dass es auch stimmt. Sascha & Friends geben immer alles um eine wirklich tolle Qualität im Shop anzubieten. Die Gänse aus der Box sind Freilandgänse aus Lohmar, die auf über 50 Hektar respektvoll und artgerecht gehalten werden. Genau das möchte man auf dem Teller haben, deutsche Tiere, lokal gehalten und in einer tollen Qualität.
Weil man es einfach schmeckt.
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Das Menü:
1100g 1/2 deutsche Freilandgans
250g klassischer Apfelrotkohl
600g Serviettenknödel
250g Winterliche Geflügelsauce
250g Maronen in Sauce
200g Winterlicher Lack
Das ganze Menü besteht aus über 2,5 kg feinster Zutaten.
(Die Gramm Zutaten sind ca. Angaben)
Die Gans kommt schon vorgegart in den Ofen und ist in 40 Minuten fertig gebacken. Dazu wird die Haut mit dem winterlichen Lack eingepinselt und schön knusprig zubereitet. Die Beilagen sind komplett fertig und werden in der Zwischenzeit nur noch aufgewärmt. Die Semmelknödel habe ich in Scheiben geschnitten und in der Pfanne angebraten. Der fertig angerichtete Teller stand in unter einer Stunde auf dem Tisch und kann sich wirklich sehen lassen.
Es war sooooo gut!
Meine Martinsgans Box von Doncarne
Die Gans war super lecker und ich fand es unglaublich toll einfach mal nicht den ganzen Tag am Herd zu stehen und trotzdem wirklich gut zu essen. Es war ein Gefühl wie im Restaurant, aber im eigenen Esszimmer.
Geschmacklich gab es nix zu meckern. Eine traumhafte saftige Gans mit einer leckeren würzigen und knusprigen Haut. Ein wirklich geiler Apfelrotkohl mit einer unglaublich tollen Farbe. Selbst die Semmelknödel hätte ich selber nicht besser hinbekommen. Aber das aller Beste war die Sauce. Es gab GENUG SAUCE. Es gibt sonst immer zu wenig Sauce, aber in dieser Box war so viel leckere Sauce das sie wirklich bis zum letzten Stück Fleisch gereicht hat. Maronen habe ich in der tat das erste Mal gegessen. Geschmacklich ähneln sie einer Nuss und passen super zu dem deftigen Festmahl. Aber ich möchte es mit Nikis Worten beschreiben.
Nikis O-Ton: "Ein Festmahl wie früher bei Oma, einfach lecker"
Allen die Spaß an der Gänsebox haben und sie selber zu Hause ausprobieren, wünsche ich jetzt schon mal einen guten Appetit.
Für alle anderen wird es beim nächsten mal einen selbst zubereiteten Gänsebraten geben. Ich habe da schon was im Auge. Eine ganze Gressingham Gans und dann mit selbst gemachten Beilagen.
Lust mehr zu probieren?
Eine richtige Schnapsidee würde ich sagen, aber was dabei rum gekommen ist, ist alles andere als das. Als Sascha mir von dem limitierten Gin & Beef Paket von Don Carne erzählt, muss ich an meine ersten eigenen Versuche denken Fleisch mit Gin zu reifen. Aber bei Sascha war das ganze etwas größer, etwas verrückter und vor allem am Ende auch eine ganze Ecke besser.
Er erzählt mir das die Idee beim gemütlichen Grillen mit Olaf entstand. Aber wer sind die beiden eigentlich? Olaf ist einer der Köpfe von Woodland Gin und auf seinem Gebiet genau so ein Experte wie Sascha beim Thema Fleisch. Sascha ist ein guter Freund von mir. Er ist gelernter Koch, Fleischsommelier und Geschäftsführer bei Don Carne. Es liegt ja eigentlich auf der Hand, wenn die beiden sich treffen, dann muss da was geniales bei rum kommen.
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"*Dieser Blogbeitrag ist in Kooperation mit Doncarne entstanden"
